Stefanie Späth

Am 06.07.2021 besuchte uns eine Redakteurin der bekannten Passauer Neuen Presse (PNP). Es ging um nichts Geringeres als die anspruchsvollen Dienstleistungen der innowerk im Bereich der Bekämpfung von Cyber-Kriminalität und in Rekordzeit entwickelte Softwaresysteme zur Überwindung der Corona-Pandemie.  Mehr aus dem Interview mit unserem Geschäftsführer Ralf Menzel findet sich im nachfolgenden Artikel.

Als innovativer Vorreiter fördert innowerk die Elektromobilität und bietet seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab sofort die Möglichkeit, Ihre Elektrofahrzeuge während der Officezeiten zu laden.

Hierzu wurden in der Tiefgarage am Passauer Standort zwei stylisch anmutende schwarze Duo-Wallboxen des Herstellers VoltTron aufgestellt, die, wie man sieht, auch bereits intensiv „in Use“ sind.Hauptziel ist es, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dadurch den Schritt zur E-Mobilität zu erleichtern und somit einen kleinen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten.

Dem Fahrspaß tut die Elektromobilität übrigens keinen Abbruch – Ganz im Gegenteil! Bei einer kleinen Probefahrt mit dem Porsche Taycan konnten wir uns zusammen mit unserem Geschäftsführer Ralf Menzel davon überzeugen (O-Ton: „Fast wie bei Star Wars!“).

Aus aktuellem Anlass der neuen SARS-CoV-2 Arbeitsschutzverordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales war Niederbayern TV am 25.01.2021 bei uns zu Gast.

Ziel war es, einen Einblick zu bekommen, wie die Homeoffice-Regelungen in einem IT-Unternehmen ankommen und umgesetzt werden. Hierzu wurde ein Interview mit unserem Geschäftsführer Ralf Menzel und eine „Bestandsaufnahme“ im Passauer innowerk Büro mit laufender Kamera durchgeführt.

Die Gesundheit und der Schutz der Mitarbeiter steht bei innowerk im Vordergrund. Auch vor Corona gab es bei innowerk bereits die Möglichkeit zum „Homeofficen“. Diese wurde im Frühjahr 2020 beim ersten Auftreten des Coronavirus erheblich erweitert und im Laufe des Jahres 2020 mehrfach an neue Erkenntnisse der Virologen angepasst. Der so entstandene Corona-Kodex deckt auch die neue Arbeitsschutzverordnung bereits ab.

Sämtliche innowerk-IT-Projekte wie z. B. zur Abrechnung von Corona-PCR-Laborauswertungen oder auch zur Erstellung einer Online-Impfterminvereinbarungsanwendung konnten von den innowerkern mit hohem Homeoffice-Anteil erfolgreich durchgeführt werden. Wie das funktioniert? Seht selbst in einem Beitrag des Niederbayern TV Journals (Auszug):

Wir bedanken uns bei der Redakteurin Frau Kindler für die angenehme Zusammenarbeit und den großartigen Beitrag!

Nach erfolgreicher Beteiligung an mehreren nationalen und auch internationalen Forschungsprojekten in den letzten Jahren startet innowerk aktuell mit einem neuen Forschungsprojekt im Bereich Internet of Things (IoT). Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Smart City weniger fehleranfällig und robuster gegen Angriffe zu machen.

Als industrieller Partner sorgt innowerk in Zusammenarbeit mit verschiedenen nationalen Instituten für den Praxisblick im Projekt und liefert wichtige Impulse für die dabei entstehenden zukunftsweisenden Lösungen.

Die Beteiligung an Forschungsprojekten ermöglicht es innowerk, über „den Tellerrand“ zu blicken und neue Ideen sowie Lösungsansätze zu entwickeln, die später in Kundenprojekte einfließen können.

Weitere Infos zum Forschungsprojekt SORRIR können der folgenden Website entnommen werden:

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Zu unserem diesjährigen Sommerevent trafen wir uns am Panorama Golfplatz in Fürstenzell. Aufgeteilt in drei Gruppen übten wir uns auf der Driving Range unter der Anleitung unserer Golflehrer im Abschlag, Pitching und Putting. Selbstverständlich waren auch in diesem Jahr die Familienmitglieder unserer Kollegen herzlich willkommen.

Nach einigen Golfschwüngen und ein paar gefestigten Schlägen ins Tal, trauten wir uns auf den sechs-Loch-Kurzplatz, wo wir unter strahlend blauem Himmel unser Erlerntes gleich richtig in einem „Texas Scramble“ Turnier anwenden konnten.

Nach dem erfolgreichen Spiel gings auf die Terrasse des Panorama-Restaurants, wo wir bei leckerem Essen vor der spektakulären Sonnenuntergangs-Kulisse unser schönes Sommerfest ausklingen ließen.

Zu unserem Sommerevent sind wir nach Teisnach aufgebrochen, um bei Kart-o-Mania auf der Kartbahn gemeinsam Vollgas zu geben. In drei Gruppen aufgeteilt, lieferten wir uns in jeweils 10 Minuten Qualifying und 20 Minuten Rennen spannende Wheel-to-Wheel Fights mit zahlreichen Führungswechseln. Im spannenden final Race waren die 3 Ersten dann nach 15 Minuten Rennen nur 3,5 Sekunden auseinander. Selbstverständlich haben auch dieses Jahr zahlreiche Partnerinnen/Partner und Kinder der innowerker teilgenommen.

Nachdem unsere Sieger feststanden und alle wieder einen stabilen Magen hatten, rundeten wir den impulsiven Abend ganz gemütlich beim „Specktakel“ im Brauereigasthof Eck in Böbrach ab.

Ein ganzes Fass Bier zum selbst Anzapfen gehörte natürlich zu dem Spanferkel mit dazu. Das Anzapfen meisterte unser Chef Ralf Menzel auf den ersten Schlag.

Wir freuen uns schon auf das nächste Sommerevent!

Das Wetter spielte beim Deutschland-Spiel super mit, so dass wir kurzer Hand bei unserem Chef Ralf Menzel zum WM-Spiel-Viewing Deutschland gegen Südkorea auf seine Terrasse eingeladen wurden.

Bei super leckeren, selbstgemachten Burgern und herrlichem Ausblick (nicht nur auf den Fernseher) genossen wir gemeinsam den Nachmittag.

Nur Schade, dass Deutschland dann doch nicht gewonnen hat. Vielleicht klappt es bei der nächsten WM wieder!

Am 20.06.2018 war es wieder soweit! innowerk trat als Titelverteidiger als Team Brasilien im Benefiz-Kickerturnier an.

Mit vollem Einsatz haben unsere Jungs die Gruppenphase, das Achtelfinale, auch das spannende Viertelfinale und das Halbfinale mit Bravour gemeistert. Im Finale standen wir dann der Schweiz gegenüber. Auch unserem Team ist es leider nicht ganz gelungen, den Titel zu verteidigen aber bei dieser Veranstaltung stand neben dem Spaß und einem geselligen Abend ohnehin der gute Zweck im Vordergrund.

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Welche Gelegenheit ist besser als die Dult, um mit den Kolleginnen und Kollegen auch mal ein paar gemütliche Stunden abseits des Arbeitsalltags zu genießen? Der Betriebsabend auf der Dult ist hierfür genau richtig.

Am 03.05.2018 trafen wir uns alle auf eine gemütliche Mass Bier und den guten Schmankerln im Dult-Stadl. Zu der guten Stimmung im Stadl durfte natürlich nicht fehlen, auf den Bierbänken zu tanzen und ausgelassen mit den Kolleginnen und Kollegen zu feiern.

„Schee war’s!”

innowerk war in diesem Jahr Bestandteil der Jubiläums-Hausmesse der EDV-Schule Plattling. Nachdem unser Stand aufgebaut war, wurden sehr interessante Gespräche geführt. Über unsere Werbegeschenke wie z. B. Kugelschreiber und Gummibärchen freuten sich die jungen Messebesucher sehr.

Unser Geschäftsführer Ralf Menzel hielt gleich zu Beginn der Messe einen sehr interessanten Vortrag zum Thema „Agile Teamarbeit, innovative Projekte und DNA der innowerk”, der mit viel Begeisterung verfolgt wurde und zahlreiche interessierte Messebesucher an unseren Stand lockte.

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In diesem Jahr durften wir uns bei einem nicht alltäglichen Sommerevent so richtig austoben. Wir besuchten den 3D-Bogenparcours in Oberfrauenwald bei Waldkirchen. Mit Pfeil und Bogen bestückt begaben wir uns in dem idyllischen Waldstück auf eine Runde mit 32 Zielen und hatten jede Menge Spaß. Weder Mensch noch Tiere wurden verletzt, es gingen lediglich einige Pfeile verloren oder zu Bruch.

Zahlreiche Partnerinnen und Partner der innowerk-Mitarbeiter sowie Kinder waren selbstverständlich mit dabei.

Nach dem sportlichen Teil folgte die Entspannung auf der Terrasse der Sonnenalm Liebl in Geiersberg bei Hauzenberg, wo wir uns zahlreiche Grillspezialitäten schmecken ließen und ausgiebig ratschen konnten.

Das hervorragende Panorama war hierbei natürlich noch der krönende Abschluss für ein gelungenes Sommerevent 2017!

„Auf geht’s – Los geht’s – Nei geht’s!“ – ganz getreu dem Motto des Passauer Dultstadl‘s waren wir auch in diesem Jahr am 02.05.2017 wieder auf der Maidult namhaft vertreten. Am Tag der Betriebe hat sich das innowerk-Team eine kleine Auszeit gegönnt und in gemütlicher Atmosphäre die typischen Dultschmankerl schmecken lassen. Dabei wurde selbstverständlich mit einer Maß auf ein geselliges Beisammensein angestoßen.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Dult-Abend.

innowerk nahm an einer Umfrage der Passauer Neuen Presse zum Thema „Personalmangel in der IT-Branche“ teil.

Demnach stehen vor allem kleinere Unternehmen häufig vor der Schwierigkeit, gute IT-Mitarbeiter zu finden. innowerk sieht sich mit diesem Problem nur teilweise konfrontiert.

Am Standort Passau können wir durch die gute Vernetzung zur Uni Passau, Technischen Hochschule Deggendorf und der EDV-Schule sowie durch unsere innovativen, interessanten Softwareprojekte mit noch vertretbarem Aufwand gute Mitarbeiter rekrutieren. Am Standort München ist dies erheblich schwieriger.

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Quelle: PNP vom 15.04.2017

Wir bringen zusammen, was auf den ersten Blick nicht zusammen passt: Fußball und Golf. Beim Fußballgolf im Erlebnispark Voglsam gab jeder sein Bestes. 18 Spielbahnen zwischen 40 m bis 150 m wurden mit Erfolg absolviert. Ziel war es, wie beim Golf, einen Ball mit möglichst wenigen Schlägen in ein Loch zu spielen und zwar nicht mit einem Golfball und einem Schläger, sondern mit einem Fußball und vollem Körpereinsatz.

Bevor es dann in Richtung Abendessen ging, wurde es in der Bobrodelbahn noch rasant. Auch auf den Disco-Booten gab es großen Spaß. Und für die, die es etwas ruhiger wollten, gab es einen schönen großen Streichelzoo.

Im Schlossbräu Mariakirchen wurde uns ein riesiges Brotzeitbuffet auf Schienen serviert– da war für jeden etwas Leckeres dabei!

Durch vollen Körpereinsatz und ungebrochenen Kampfgeist in vielen spannenden Einzelpartien schafften es die „Neu-Isländer“ der innowerk bis ins Finale der „Kicker-Europameisterschaft“. Lediglich gegen Albanien mussten sie sich geschlagen geben. Schlussendlich gab es aber nur Gewinner, denn die Einnahmen des Turniers kommen der Kinderkrebshilfe Passau zugute.

Quelle: Am Sonntag vom 19.06.2016

Am 03.05.2016 war es wieder soweit. Der Betriebsabend in der Passauer Maidult fand rechtzeitig zum Frühlingsauftakt statt.

Bei einem Hendl und natürlich einer Mass wurde ausgelassen gefeiert. Parallel wurde der Champions League Krimi zwischen den Bayern und Atlético verfolgt, auch wenn alles Daumen drücken und Anfeuern am Ende nicht ganz gelangt hat.

Im Kletterwald Waldkirchen konnte das Team unter Beweis stellen wie schwindelfrei und sportlich es ist. Anschließend ging es ganz bodenständig und gemütlich weiter: Spanferkelessen zusammen mit den Familien der Mitarbeiter im Biergarten am See.
Ein tolles Event!

Wie kann man angehende Informatiker anregend, motivierend und vor allem praxisnah ausbilden? Diese Fragestellung beschäftigt Prof. Dr. Gero Lückemeyer und Prof. Dr. Oliver Hoess an der Hochschule für Technik Stuttgart im Fachbereich Informatik. Hierzu haben Sie den innowerk Geschäftsführer Ralf Menzel eingeladen, eine Vorlesung am 24. Juni 2015 in Stuttgart zu halten.

Ziel der Vortrags „Moderne eCommerce-Lösungen und betriebliche Herausforderungen“ von Ralf Menzel war es, die Brücke zwischen den Vorlesungen eCommerce und ITIL-basiertes Servicemanagement der beiden Professoren zu schlagen.

Hierzu wurden von Ralf Menzel zunächst die Konzepte der eCommerce Bausteine aus der POS Business Suite der innowerk vorgestellt, zum Beispiel das innowerk Produktdatenmanagement zur Abbildungen unterschiedlichster und komplexer Produkt-Taxonomien oder die Steigerung des Einkaufserlebnis durch den innowerk Produktberater (sogenannter „Recommender“). Dieser „errechnet“ anhand von Vorlieben, Eigenschaften und Lebensgewohnheiten eines Käufers passende Produkteigenschaften.

Anhand von konkreten Einsatzszenarios der innowerk Produkte bei Kunden wurden anschließend die besonderen Anforderungen von hochfrequentierten, hochverfügbaren eCommerce Anwendungen an die Anwendungsarchitektur, die Infrastrukturarchitektur im Rechenzentrum und an ITIL-basierte Betriebsprozesse abgeleitet.

Im Bereich der Anwendungsarchitektur wurden insbesondere Konzepte wie lose Kopplung („ein Kassensystem muss immer laufen, auch wenn das dahinter liegende ERP-System ausfällt“) oder Vermeidung zentraler Ressourcen ausgeführt, die zu Single Point of Failures oder Performance Bottlenecks werden können.

Bei der Infrastrukturarchitektur ist insbesondere zu berücksichtigen, dass die hohe Skalierbarkeit bereits in der Design-Build-Run Phase in die Software hineinkonstruiert und frühzeitig mit den RZ-Experten abgestimmt werden muss, um später ein Scale Out der Serverfarmen zu ermöglichen– anstelle eines erheblich teureren Scale Ups bei wachsendem Traffic.

Für zentrale Betriebsprozesse liefert ITIL 2011 erstklassige Best-Practices. Wichtig ist hierbei, die für das jeweilige Unternehmen notwendigen Prozessanteile herauszufiltern und auf den eigenen Bedarf anzupassen („Tailoring“). ITIL-Prozesse sollten auf keinen Fall komplett und stumpf auf Organisationen abgebildet werden.

Nach umfangreichen und lebhaften Diskussionen zum Abschluss des Vortrags wurde Ralf Menzel mit Applaus verabschiedet. Für persönliche Gespräche bezüglich Praktikumsplätzen und Einstiegsmöglichkeiten bei der innowerk stand Ralf Menzel den interessierten Studenten nach der Vorlesung zur Verfügung. 

Am 2. Februar 2015 hat innowerk seine neue Münchener Geschäftsstelle im Büropark Ottobrunn eröffnet. Der Büropark Ottobrunn befindet sich am südlichen Stadtrand Münchens in zentraler Verkehrslage und ist das neue Wahrzeichen für den High-Tech-Standort Ottobrunn.

Zum Aufbau und zur Leitung der Geschäftsstelle konnte innowerk den sehr erfahrenen Softwarearchitekten und Projektmanager Dr. Damir Ismailović gewinnen. Dr. Ismailović promovierte an der Technischen Universität München im Bereich der Angewandten Softwaretechnik mit dem Fokus auf Mobile Technologien, Individualsoftware-Entwicklung und Serious Games/Gamification. Bereits während seiner Zeit an der Technischen Universität München gründete Dr. Ismailović mehrere innovative Startups, z. B. einen Onlineshop für Damenschuhe, der eine individuelle Schuhgestaltung zu fairen Preisen erlaubt. Für seine Serious Gaming App „Emil und Pauline“ hat er den Family Award erhalten.

Mit seiner umfangreichen Softwarekompetenz im Bereich adaptiver Softwarelösungen bereichert Dr. Ismailović das innowerk-Team. Im Gegensatz zu heutigen starren Softwarelösungen passen sich adaptive Systeme an den Benutzer an. Dies ermöglicht innowerk den Einstieg in neue Geschäftsfelder, wie z. B. den Bereich modernster eLearning-Lösungen für Erwachsene oder Kinder.

Der Fokus der Münchener Geschäftsstelle liegt auf zukunftsorientierten, neuen Themen wie beispielsweise moderne Shop-Lösungen, Cloud-Technologien für das Engineering, mobile Lösungen, Industrie 4.0 und Gamification/Serious Games sowie eLearning-/Kompetenzmanagementsystemen. Beim Aufbau der Geschäftsstelle wird Dr. Ismailović vom innowerk Geschäftsführer Ralf Menzel unterstützt, der über ein breites Business Netzwerk in München und Umgebung verfügt.

Die Elfenbeinküste ist Weltmeister – aber nur im Tischfußball

KICKERTURNIER FÜR DEN GUTEN ZWECK im AutoCenter Wimmer in Passau – Tolle Aktion der FP Finanzpartner AG bringt 3000 Euro für die Kinderklinik

Bei der WM in Brasilien scheiterte die Mannschaft aus Côte d’Ivoire schon in der Vorrunde, aber im Tischfußball sind die „Elefanten“ unschlagbar – das Team der Elfenbeinküste vertreten von Alwin Grossbach, Ludwig Igl, Simon Teichl, Manuel Binder und Walter Brokat krönte sich am Mittwoch im AutoCenter Wimmer zum neuen Weltmeister.

32 teilnehmende Teams lieferten sich spannende Duelle und zeigten größtenteils hochkarätigen Tischfußball. Im Finale standen sich schließlich die Elfenbeinküste (Team 2 der Innowerk-IT GmbH) und Bosnien-Herzegowina (Metallbau Spielvogel aus Salzweg) gegenüber – mit dem besseren Ende für die Afrikaner, die das Endspiel (auf zwei Gewinnsätze) mit 5:1 und 5:3 für sich entschieden. Den dritten Platz sicherten sich die Niederlande (msg systems AG aus Passau), die im „kleinen Finale“ mit 5:2 und 5:4 gegen die Schweiz (Fahrschule Emotion aus Passau) die Oberhand behielten.

Übrigens: Für Deutschland (AVP Autoland Deggendorf) war bereits in der Vorrunde Endstation. In der anschließenden Trostrunde kämpften sie sich aber immerhin bis ins Halbfinale vor.
Das Halbfinale war auch das erklärte Ziel Englands (Am Sonntag). Doch nach einer souveränen Vorrunde und einem überzeugenden Achtelfinalsieg mit 5:1 und 5:3 über Japan (rma-Tours Reisebüro aus Hauzenberg) musste die AS im Viertelfinale die Stärke der Niederländer (msg systems AG) neidlos anerkennen. Mit 5:1 und 5:1 – jeweils nach einer 1:0-Führung – hieß es: Raus mit Applaus!

Historisches gelang dafür dem Iran (PNP-Sportredaktion). Erstmals in der Geschichte schafften die Perser den Einzug in die K.o.-Runde. Dort mussten sie allerdings sehr schnell erkennen, dass hier ein anderer Wind weht. Trotz Allahs Hilfe, viel Pathos und zum Teil unglücklichen Gegentoren zog am Ende die Schweiz (Fahrschule Emotion aus Passau) ins Viertelfinale ein. Lag’s am Fastenmonat Ramadan?

Das XXL-Kickerturnier, von der FP Finanzpartner AG in Passau, dem AutoCenter Wimmer, der Brauerei Hacklberg und der Zeitung Am Sonntag veranstaltet, hatte natürlich einen sozialen Hintergrund: Der gesamte Erlös von 3000 Euro wurde anschließend an die Kinderklinik Dritter Orden in Passau gespendet. (mo/ce)

2014-07-04_Am-Sonntag_WM-Kickerturnier_01Herunterladen

Quelle: christian-flisek.de

Ende März stattete MdB Christian Flisek dem in Kohlbruck ansässigen IT-Unternehmen Innowerk-IT GmbH einen Besuch ab. Die beiden Geschäftsführer Ralf Menzel und Jan Aits nutzten das Treffen, um dem Passauer Bundestagsabgeordneten die Entwicklung und die Kernkompetenzen des mittelständischen Unternehmens zu erläutern.

Wie Geschäftsführer Jan Aits einleitend erklärte, sei die heutige Innowerk-IT GmbH aus dem IT-Unternehmen :a:k:t: hervorgegangen, das er Ende der 90er Jahre noch während seines Informatik-Studiums an der Universität Passau zusammen mit zwei Kommilitonen gegründet hatte. Als sie damals bei einer Bank vorstellig wurden, um das nötige Kapital zur Gründung des IT-Unternehmens aufzubringen, hätten sie zwar keinen Business-Plan vorweisen können, dafür jedoch schon ein paar Kunden. Der Erfolg des Unternehmens in den folgenden Jahren habe gezeigt, dass das von der Bank zur Verfügung gestellte Kapital gut investiert war. Schon im Jahr 2006 erhielt das Passauer IT-Unternehmen die Auszeichnung „Bayerns Best 50“, zwei Jahre später den Bayerischen Gründerpreis als „Aufsteiger des Jahres“.

Für MdB Christian Flisek, der Beauftragter für Existenzgründungen in der SPD- Bundestagsfraktion ist sowie Mitglied im Ausschuss Digitale Agenda, ein weiterer Beleg dafür, dass die Finanzierungs- und Förderbedingungen in Deutschland weiterentwickelt werden müssen, damit Unternehmensgründungen zukünftig nicht vom Wohlwollen eines Bankangestellten abhängen. „Die Unternehmensgeschichte der Passauer Innowerk-IT GmbH zeigt, wie wichtig es ist, Studierenden schon während des Studiums die Chance zu geben, eigene Geschäftsideen zu verwirklichen. Wir brauchen in Deutschland eine neue Gründerzeit! Eine entsprechende Auszeit während des Studiums von zwei bis vier Semestern sollte möglich sein“, so MdB Christian Flisek.

Jan Aits und Ralf Menzel machten im weiteren Verlauf ihrer Präsentation deutlich, dass die Gestaltung flexibler IT-Architekturen, die Durchführung komplexer IT-Projekte und die Evaluation des Einsatzes von moderner Sotware-Technik in Unternehmen zu den Kernkompetenzen der Innowerk-IT GmbH zählten. Die beiden betonten, dass die vergleichsweise niedrige Kostenstruktur in Passau ein klarer Standortvorteil im Vergleich zu den Metropolregionen sei. Diesen Vorteil gelte es in Zukunft noch stärker zu nutzen, so MdB Flisek.

Der Passauer SPD-Bundestagsabgeordnete berichtete abschließend von seiner Arbeit im kürzlich konstituierten Ausschuss Digitale Agenda und von den Themen, die dort bearbeitet werden: „Die Agenda des neuen Ausschusses ist vollgepackt: sie reicht vom Breitbandausbau, der insbesondere für die ländlichen Regionen eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung ihrer wirtschaftlichen Attraktivität spielt, über eine neue Gründungskultur bis hin zu hoch brisanten Themen wie dem NSA-Abhörskandal. Das alles wird uns im Ausschuss Digitale Agenda beschäftigen“, so MdB Christian Flisek.

Alleinige Geschäftsführer und Gesellschafter sind ab sofort Jan Aits und Ralf Menzel zu gleichen Anteilen. Im strategischen Fokus stehen zukünftig unsere Wettbewerbsvorteile-schaffenden Produkt-Lösungen im Vertriebsumfeld und das stark wachsende Beratungs- und Projektgeschäft.

Wir konzentrieren uns auf innovative Softwarelösungen und nachhaltige, an den jeweiligen Geschäftszielen unserer Kunden ausgerichtete, strategische Beratungswerke, die Mehrwert schaffen.

Um dem Rechnung zu tragen, haben wir mit Beschluss vom 6. August 2013 die :a:k:t: Informationssysteme AG formwechselnd und identitätswahrend in die

Innowerk-IT GmbH

mit Sitz in 94036 Passau, Dr.-Emil-Brichta-Str. 7 umgewandelt.

Soweit für Sie relevant, bitten wir Sie, die neue Firmierung als „Innowerk-IT GmbH“ in Ihren Stammdaten entsprechend anzupassen. Bitte beachten Sie auch unsere neue Handelsregisternummer HRB 8892 und Umsatzsteuer-ID-Nr. DE 812 265 376 sowie unsere neuen E-Mail-Adressen in der Form Vorname.Nachname@innowerk-it.de. Alle anderen gewohnten Kontaktdaten wie Postanschrift, Telefon- und Faxnummern bleiben erhalten.

Alle bestehenden Verträge und Verpflichtungen der :a:k:t: Informationssysteme AG werden unverändert in der Innowerk-IT GmbH fortgeführt.

Wir freuen uns auf die Fortsetzung der partnerschaftlichen und erfolgreichen Zusammenarbeit mit unseren geschätzten Kunden und Partnern und danken für das entgegengebrachte Vertrauen.  

Mit freundlichen Grüßen

Jan Aits,  Ralf Menzel

Innowerk-IT GmbH

Geschäftsführung  

P.S. Wir suchen kontinuierlich exzellente Software-Spezialisten und IT-Berater zum Ausbau unserer Geschäftsfelder und verweisen auf unsere Stellenanzeigen www.innowerk-it.de/karriere/aktuelle-stellenangebote/details.html

Der Vorstand der Gesellschaft, Herr Benjamin Müller, hat das Unternehmen verlassen, weil er sich neuen beruflichen Herausforderungen widmen möchte.

Die Gesellschaft ist auch für die Zukunft mit einem erst kürzlich bestellten neuen Vorstandsmitglied, Herrn Ralf Menzel, sehr gut aufgestellt. Herr Jan Aits wird gemeinsam mit Herrn Ralf Menzel die Geschäfte der Gesellschaft weiterführen.

Der ehemalige Geschäftsführer der iteratec GmbH bringt umfassendes Fachwissen in IT-Architekturmanagement und strategischem IT-Bebauungsmanagement mit.

Dipl. Ing. Ralf Menzel (49), wurde zum 1. November 2012 in den Vorstand der :a:k:t: Informationssysteme AG mit Sitz in Passau berufen. Als weiterer Aktionär tritt er damit an die Seite der Aktionäre und Vorstandsmitglieder Benjamin Müller (Vorsitzender des Vorstandes) und Jan Aits.

Ralf Menzel kommt von der auf die Erstellung betrieblicher Informationssysteme und IT-Beratung spezialisierten iteratec GmbH. Dort war er seit 2007 als Geschäftsführer für die Entwicklung zahlreicher innovativer, geschäftskritischer Software-Systeme sowie für strategische Beratungsaufgaben im IT-Management für namhafte Kunden aus der Telekommunikations- und Automotive-Branche zuständig.

Er blickt auf eine langjährige Erfahrung in führenden Positionen in der IT-Branche zurück. So war er zwischen 2003 und 2007 Mitglied der Geschäftsleitung der sd&m AG, später Capgemini Deutschland GmbH. Er hält einen Titel als Diplomingenieur für Maschinenwesen mit Schwerpunkt Informatik der Universität Stuttgart.

Bei :a:k:t: wird sich Ralf Menzel um den Aufbau des neuen Geschäftsbereichs „Beratung und Projekte“ kümmern. Benjamin Müller: „Ich freue mich sehr, dass wir mit Ralf Menzel einen erfahrenen und bestens vernetzten Profi für das Projekt-Business gewinnen konnten. Mit unserer inzwischen mehr als 15-jährigen Expertise in der Entwicklung innovativer Software-Lösungen für Unternehmen aus Telekommunikation, Handel und Dienstleistungen wird sein Know-How uns helfen, uns als zuverlässiger Projektpartner noch stärker am Markt zu positionieren.

Ralf Menzel: „Nach den anspruchsvollen Aufgaben, mit denen ich bei sd&m und zuletzt iteratec betraut war, freue ich mich auf die neuen Aufgaben bei :a:k:t:. Dort wie hier herrscht eine hervorragende kooperative Arbeitsatmosphäre. Die Ziele bei :a:k:t: sind ambitioniert, die Motivation passt. Mehr kann man sich nicht wünschen.

Passauer Neue Presse, 30.07.2012:
Gisela-Gymnasium informierte über Vorteile und Gefahren von Facebook, Twitter und Co.

Für Kinder und Jugendliche gewinnt das Thema zunehmend Brisanz. Internetnutzung, Cybermobbing und die Fallstricke beim Umgang mit sozialen Netzwerken prägen das Leben junger Menschen wesentlich. Bei einem Infoabend für Eltern und verschiedenen Workshops mit Schülerinnen der 7. Klassen am Vormittag wurden am Gisela-Gymnasium Tipps aufgezeigt, diskutiert und aufgeklärt. Vermittelt hatte MdB Dr. Andreas Scheuer in Kooperation mit der Bitkom und dem Passauer IT-Unternehmen :a:k:t:.

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TRP1 Fernsehen, 03.07.2012: Energische Wolke – Cloud Computing im Zeichen der Energiewende

Stark im Trend in der IT-Branche und immer mehr im Kommen ist Cloud Computing. Viele, auch mittelständische Unternehmen speichern ihre Daten nicht mehr auf eigenen Rechnern. Sie setzen auf Outsourcing – lagern also IT-Leistungen auf Serverfarmen aus. Der Zugriff auf die ausgelagerten Daten funktioniert ganz einfach via Internet. Vorne mit dabei ist auch das Passauer Unternehmen ICUnet.AG. Mit einem Passauer Experten an der Seite: Der :a:k:t Informationssysteme AG.

Energie- und Stromfresser oder gar Klimakiller – Der Ruf leistungsintensiver Rechnersysteme von Unternehmen ist bisweilen nicht der beste. Und genau hier könnte ein „Grünes Computersystem“ die Trendwende einleiten. Ein wesentlicher Aspekt sowohl für die Umwelt als auch für das Unternehmen: Eine effizientere Serverauslastung bei einem IT-Experten.

Doch trotz der großen Vorteile Kosten- und Energieeinsparung. Und trotz eines schnellen und unkomplizierten Zugriffs auf Daten. Magenschmerzen bereitet eine virtuelle Wolke vielen Unternehmen noch immer, wenn sie an Datensicherheit und Datenschutz denken. Und auch die Abhängigkeit vom weltweiten Netz wird häufig kritisiert. Dennoch bedeutet Cloud Computing für viele Unternehmen das IT-System der Zukunft.

Passauer Neue Presse, 15.05.2012:
Passauer Software-Unternehmen bietet in eigenem Groß-Rechenzentrum Serviceleistungen an – Neues Produkt im Verkaufsbereich

2012-05-15_PNP_HeimatwirtschaftHerunterladen

Das Projekt „All 4 Green“ (siehe dazu unseren Beitrag vom 18.01.2012) unter der engen Mitarbeit der :a:k:t: Informationssysteme AG erzielt einen weiteren Erfolg mit seinem Engagement, energieeffizientere Rechenzentren zu gestalten: Das Forschungsteam der Universität Passau gewinnt mit dem Projekt den Deutschen Rechenzentrumspreis in der Kategorie „Ideen und Forschung rund um das RZ“.

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